Praxisorientierte Sexualpädagogik

Außerhalb des Buchungszeitraums, bei Interesse wenden Sie sich bitte an untenstehende Ansprechperson

So 17.11.2024, 09:00–17:00

Wien
Nr. S-01-22-0006-2

8 Einheiten

  • € 241,- mit BÖP-Mitgliedschaft
  • € 297,- ohne BÖP-Mitgliedschaft
  • € 241,- mit GNPÖ-Mitgliedschaft

Ansprechperson
Tamara Akdil

Ziel

Erwachsene Bezugspersonen und ihre Reaktionen auf kindliche Sexualität, auf deren Fragen rund um Körper, Sexualität, Pubertät: das ist meist keine unaufgeregte Sache. Es hemmt einerseits der eigene "Aufklärungsrucksack", andererseits fehlt es vielen schlicht an Wissen. Wie beantwortet man Kinderfragen? Was ist kindliches Sexualverhalten? Wie reagiere ich, um Kinder bestmöglich in ihrer Entwicklung zu fördern - ohne sie zu überfordern?

Lehrziele:
Die Teilnehmenden reflektieren eigene Werte in Bezug auf Themen, die Sexualität betreffend. Sie eignen sich aktuelles und evidenzbasiertes Wissen hierzu an, um Bezugspersonen im Beratungssetting bestmöglich unterstützen zu können.

Inhalt

  • Werte und Ziele in der Sexualpädagogik
  • Kindliche Sexualität, Jugendsexualität
  • Altersadäquates sexuelles Verhalten vs. sexuelle Übergriffe
  • Sprechen über Sexualität: Beantwortung authentischer Kinder-/Jugendlichenfragen
  • Aufklärung als Säule der Prävention vor sexueller_sexualisierter Gewalt

Zielgruppen
Psycholog*innen
Klinische Psycholog*innen
Gesundheitspsycholog*innen
Psychotherapeut*innen
Ärzt*innen

Zielgruppen

  • PsychologInnen
  • Klinische PsychologInnen
  • GesundheitspsychologInnen
  • PsychotherapeutInnen
  • ÄrztInnen

ReferentInnen

Seminarort

Seminarzentrum ÖAP Dietrichgasse 25, 3. Stock 1030 Wien

Hinweis

Dieses Seminar ist für den Lehrgang Psychologische Sexualtherapie anrechenbar. Bitte beachten Sie, dass Buchungen für den gesamten Lehrgang vorrangig behandelt werden. Buchungen für einzelne Module können erst nach dem Anmeldeschluss für den Lehrgang (6 Wochen vor dem Lehrgangsstart) fix bestätigt werden.

Keine Vorkenntnisse nötig, Aufgeschlossenheit in Bezug auf unterschiedliche Lebens- und Liebensformen wird vorausgesetzt.


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